Die Kombination war damals neu und ideal:
Wohnen und Tanzen, Unterricht und Üben, Gitarren- und Gesangskurse, Notation und Palmas, Einführungs- und Informationsabende. Dazu die Atmosphäre des alten andalusischen Hauses, der gepflegte Strand von Estepona – nur zwei Gehminuten entfernt - , die wunderschöne andalusische Landschaft, der Besuch der sommerlichen Flamencofestivals und weitere Aktivitäten wie Ausflug nach Ronda oder Gibraltar, großes Paella-essen, Besuch in den Peñas Flamencas, - dies alles ließ zwischen Gebirge und Meer ein Stück ursprüngliches Andalusien erleben, denn:
Flamenco ist nicht nur Musik und Tanz, Flamenco ist ein Lebensgefühl!
So sind die Seminare in Spanien auch für mich eine wunderschöne Erinnerung.
Ähnliches wird inzwischen in Andalusien vielfach angeboten, - vielleicht nicht ganz so persönlich, vielleicht nicht ganz so romantisch -, teilweise sogar staatlich unterstützt.
Ich bin inzwischen aufgebrochen zu neuen Ufern …